Frauenarzt: Dr. Karin & Dr. Nina Engel in Schwabach - Ihre Frauenärztinnen
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Gemeinschaftspraxis Dr. Karin Engel und Dr. Nina Engel Ihre Frauenärztinnen in Schwabach
Gemeinschaftspraxis     Dr. Karin Engel und Dr. Nina Engel        Ihre Frauenärztinnen in Schwabach

Wir sind für Sie da!

Dr. Karin Engel und

Dr. Nina Engel


Wittelsbacherstr. 14
91126 Schwabach

 

Großer Patientenparkplatz

Wittelsbacherstr. 12!

 

Tel.: 09122 833222

 

Fax: 09122 833224

 

oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Öffnungszeiten

Montag

8 - 16 Uhr

Dienstag:

8 - 12 und 14 - 18 Uhr

Mittwoch

8 - 12 Uhr

Donnerstag

8 - 12 und 14 - 18 Uhr

Freitag

8 - 15 Uhr

 

Leistungsspektrum

1. Trimenon (bis 14. Schwangerschaftswoche)

  • Ausstellen des Mutterpasses
  • Festlegung des Entbindungstermin
  • Erste Ultraschalluntersuchung

zusätzlich mögliche Leistungen:

Ersttrimester-Screening zur Erstellung eines Risikoprofils Ihrer Schwangerschaft und zur Abschätzung von Chromosomenstörungen:

  • früher, differenzierter Ultraschall (incl. Nackenfaltenmessung) (12.- 14. Schwangerschaftswoche):

Diese umfangreiche Ultraschalluntersuchung gestattet uns bereits sehr präzise Aussagen über den Entwicklungsstand des Kindes und der kindlichen Organe. Durch Messung der Hautdicke im Nackenbereich des Kindes kann man mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% voraussagen, ob ihr Kind ein erhöhtes Risiko für ein Down-Syndrom, eine Trisomie 13 oder 18 hat.

  • Serumbiochemie (mütterliches Blut): Bestimmt man gleichzeitig (zur Ultraschlluntersuchung, Nackenfaltenmessung) aus der mütterlichen Blutprobe bestimmte Proteine, so erhöht sich die Sicherheit der Risikoberechnung auf ca. 90%.​
  • NIPT (nicht invasiver pränataler Test):

    Dies ist ein hochempfindlicher Test zum Nachweis kindlicher Chromosomenstörungen in mütterlichem Blut. Die Entdeckungsrate liegt bei 99,5% für die Trisomie 21 mit einer falsch positiv Rate von 0,06%. 

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Untersuchungen nur ein berechnetes Risiko ausweisen und bei erhöhtem Risiko erst die dann notwendige diagnostische Punktion Aufschluss über die tatsächliche Situation des Kindes gibt.





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